Verborgene Begierden im Gym

Kapitel 1: Verborgene Begierden Es war ein warmer Dienstagabend im Fitnessstudio, die Luft war erfüllt von dem Geruch nach frischem Schweiß und der leisen Musik, die aus den Lautsprechern drang. Die Lichter schimmerten sanft und warfen schattige Muster auf die Wände, während die Geräte klapperten. Anna, eine sportliche Frau in ihren späten Zwanzigern, hatte gerade ihre letzte Wiederholung am Beinpressegerät beendet und atmete schwer, ihre blonden Haare klebten ihr an der Stirn. Sie war hier, um sich fit zu halten, doch ihr Blick wanderte unwillkürlich zu dem neuen Trainer, der gerade mit einem Kunden arbeitete. Mark, ein muskulöser Mann in seinen frühen Dreißigern, hatte die Aufmerksamkeit jeder Frau im Raum auf sich gezogen. Seine Tattoos schimmerten unter dem diffusen Licht und sein selbstbewusstes Lächeln ließ Annas Herz schneller schlagen. Sie konnte nicht anders, als die Spannung zwischen ihnen zu spüren, die wie ein unsichtbares Band in der Luft hing. Als sie an der Trinkstation vorbeiging, trafen sich ihre Blicke für einen kurzen Moment. Es war, als hätte der Raum um sie herum stillgestanden. Anna lächelte verlegen, während sie sich mit einer Flasche Wasser zurückzog. Ihr Körper war heiß und sie fühlte ein Kribbeln in ihrem Bauch, das sie nicht ignorieren konnte. Entschlossen, das Gefühl nicht auf sich beruhen zu lassen, stellte sie sich erneut an die Beinpresse. Doch diesmal war es anders. Mark hatte sich in ihre Nähe bewegt und beobachtete sie mit einem intensiven Blick, der sie zum Schmelzen brachte. „Brauchen Sie Hilfe?“ fragte er, seine Stimme tief und verführerisch. Anna beiß sich auf die Lippe, während sie nickte. Sein Körper trat näher, und sie spürte seine Wärme. Er korrigierte ihre Haltung und seine Hände berührten sanft ihre Oberschenkel. Ein elektrisierendes Gefühl durchfuhr sie. „So ist es besser“, murmelte er, und Anna konnte nicht anders, als einen Atemzug zu nehmen, der von Vorfreude erfüllt war. Sein Duft war maskulin und anziehend. Der Raum um sie herum verblasste, während sie sich in diesem Moment verloren. Mark beugte sich näher zu ihr, ihre Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Die Spannung war greifbar, und Anna spürte, dass sie an der Schwelle zu etwas Verbotenem standen, als er flüsterte: „Lass uns etwas Spaß haben…“ Doch bevor sie reagieren konnte, wurde die Tür des Fitnessstudios abrupt geöffnet. Kapitel 1 endet hier.

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