Verborgene Begierden im Theater

Es war eine laue Sommernacht, als Clara das alte Theater betrat. Der Duft von frischem Popcorn und die Aufregung der bevorstehenden Aufführung lagen in der Luft. Sie hatte sich für diesen Abend in ein elegantes schwarzes Kleid gehüllt, das ihre Kurven perfekt umschmeichelte. Clara war nicht einfach nur hier, um das Stück zu sehen; sie hatte sich mit Max verabredet, einem geheimnisvollen Mann, den sie in einem Café kennengelernt hatte. Mit jedem Schritt näher zur Bühne fühlte sie die Spannung in ihrem Körper wachsen. Max hatte etwas Anziehendes, das sie nicht ignorieren konnte. Ihre Blicke trafen sich im Halbdunkel des Zuschauerraumes, und ein schüchternes Lächeln ihrerseits ließ sein Herz schneller schlagen. Die Vorstellung begann, und während die Schauspieler auf der Bühne agierten, schien die Welt um sie herum zu verschwinden. Clara spürte Max' Hand sanft auf ihrem Oberschenkel ruhen, ein zärtlicher, aber bestimmter Druck, der ihre Sinne schärfte. Ihr Herz klopfte wild, als er sich näher zu ihr beugte und ihr ins Ohr flüsterte: "Lass uns nach der Vorstellung einen ganz eigenen Akt aufführen." Ein unbändiger Schauer überkam sie, und sie wusste, dass sie nicht widerstehen konnte. Die Vorstellung ging weiter, doch ihre Gedanken waren nur bei Max. Als der Vorhang fiel und die Lichter sich dimmten, ergriff er ihre Hand und zog sie mit sich in die dunklen Gänge des Theaters. Die Aufregung prickelte in der Luft, während sie sich durch die leeren Flure bewegten. Clara konnte nicht anders, als sich vorzustellen, was gleich geschehen würde. "Wo gehen wir hin?" fragte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Max grinste geheimnisvoll. "Irgendwo, wo wir ungestört sind." Sie hielten vor einer geschlossenen Tür an, und während Max sich umdrehte, um sicherzustellen, dass niemand sie sah, drückte er Clara sanft gegen die Wand. Ihre Blicke trafen sich erneut, und sie spürte, wie die Spannung zwischen ihnen knisterte. Er beugte sich näher zu ihr, und Clara hielt den Atem an, als er seine Lippen nur einen Atemzug entfernt von ihren hielt. Die Welt um sie herum existierte nicht mehr. Allein der Moment zählte. Doch bevor sich ihre Lippen berührten, öffnete sich die Tür hinter ihnen mit einem Knarren...

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