Verbotene Wünsche einer Sekretärin
Es war ein gewöhnlicher Montagmorgen im Büro des renommierten Unternehmens, als Clara, die Sekretärin des Geschäftsführers, ihren Arbeitsplatz betrat. Mit ihrem schlichten, aber eleganten Outfit und den perfekt gestylten Haaren war sie die unbestrittene Schönheit des Büros. Die Sonne strahlte durch die großen Fenster, und der Geruch frisch gebrühten Kaffees erfüllte die Luft. Doch trotz des geschäftigen Treibens in der Firma war Claras Gedanken in einem anderen Raum, einem Raum voller Geheimnisse und unerfüllter Wünsche.
Ihr Chef, Herr Müller, war ein Mann von beeindruckender Präsenz. Er war charmant und intelligent, und Clara konnte nicht leugnen, dass sie von ihm angezogen wurde. In den letzten Wochen hatte sie immer wieder bemerkt, wie seine Blicke länger auf ihr verweilten, als es nötig gewesen wäre. Jedes Mal, wenn er ihr Anweisungen gab, spürte sie ein prickelndes Gefühl in ihrem Bauch.
An diesem Tag jedoch schien die Spannung zwischen ihnen unerträglich. Herr Müller hatte sie gebeten, ihn in seinem Büro zu besuchen, um einige Dokumente zu besprechen. Als Clara die Tür hinter sich schloss, klopfte ihr Herz schneller. Der Raum war kühl und gut beleuchtet, mit einer großen Fensterfront, die einen Blick auf die Stadt bot. Herr Müller saß an seinem Schreibtisch und sah auf, als sie eintrat.
"Clara, danke, dass du gekommen bist. Ich wollte mit dir über das neue Projekt sprechen," begann er, doch seine Stimme klang anders als gewöhnlich. Es war ein Hauch von Vertrautheit, der in der Luft lag. Clara konnte fühlen, wie die Spannung zwischen ihnen wuchs, als sie ihm die Unterlagen reichte. Seine Finger berührten kurz ihre Hand, und in diesem Moment schien die Zeit stillzustehen.
Sie sah ihm in die Augen, und ein Funke sprang über. Claras Herz raste, als sie sich fragte, ob er die gleichen Gedanken hatte wie sie. Die Luft war elektrisch, und sie konnte nicht anders, als sich näher zu ihm zu beugen, als er die Unterlagen durchblätterte.
„Clara, ich...“ begann er, doch seine Worte wurden von einem kurzen, ungeduldigen Seufzer unterbrochen. Sie spürte, wie ihre Gedanken wirbelten, der Drang, ihn zu küssen, wurde übermächtig. In diesem Moment schien alles möglich, doch der Klang der Bürotür, die geöffnet wurde, riss sie aus ihrem Traum.
Der Moment war vorbei, aber die Spannung blieb. Clara verstand, dass dies erst der Anfang war. In ihrem Inneren brannte das Verlangen, und sie wusste, dass sie alles riskieren würde, um diese verbotenen Wünsche zu erkunden.
Sie lächelte verführerisch und flüsterte: „Lass uns das Gespräch später fortsetzen. Ich habe noch einiges zu erledigen." Mit einem letzten vielversprechenden Blick verließ sie das Büro, während Herr Müller ihr nachsah, seine Gedanken offensichtlich bei dem, was gerade zwischen ihnen geschehen war.
Die Frage war nicht mehr, ob es passieren würde, sondern wann. Ihre Herzen hatten sich bereits auf einen gefährlichen Kurs begeben, und das Spiel hatte gerade erst begonnen.
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