Verlangen im Office

Kapitel 1: Verlangen im Office Es war ein gewöhnlicher Montagmorgen im modernen Bürogebäude der Innovationsagentur. Die Sonne strahlte durch die großen Fenster und tauchte den Raum in ein warmes Licht. Anna, die neue Praktikantin, war nervös, aber gleichzeitig aufgeregt. Sie hatte viel von den Kollegen gehört, vor allem von Maximilian, dem charismatischen Projektleiter. Während sie an ihrem Schreibtisch saß, konnte sie nicht anders, als ihn durch die Glasscheibe seines Büros zu beobachten. Mit seinem tadellosen Anzug und dem selbstbewussten Lächeln war er der Inbegriff von Erfolg. Anna spürte ein Kribbeln in ihrem Bauch, als sie sich vorstellte, wie es wäre, mit ihm zu sprechen. In der Mittagspause traf sie ihn zufällig in der Cafeteria. Ihr Herz schlug schneller, als er sich zu ihr umdrehte. "Hey, Anna, richtig?", fragte er mit einem charmanten Lächeln. "Ja, genau!", erwiderte sie und versuchte, ihre Nervosität zu verbergen. Maximilian lud sie ein, sich zu ihm zu setzen. Sie unterhielten sich über die neuesten Projekte, aber Anna konnte nicht aufhören, seine Augen zu betrachten, die in einem tiefen Blau leuchteten. Es war, als ob die Zeit stillstand. Plötzlich beugte er sich näher zu ihr und seine Stimme wurde leiser. "Ich habe gehört, dass du kreativ bist. Vielleicht könnten wir einmal zusammenarbeiten?" Ein Funke sprang zwischen ihnen über und sie spürte, wie ihre Wangen heiß wurden. Anna zögerte kurz, denn sie wusste, dass es gegen die Regeln war, aber das Verlangen in ihrem Inneren war überwältigend. "Das klingt gut", stammelte sie, während sie ihre Gedanken sortierte. Als sie zurück zum Büro gingen, blieb Maximilian stehen und sah sie intensiv an. "Anna, ich muss dir etwas gestehen…" Die Luft war elektrisch, als er sich zu ihr vorbeugte. Ihr Herz pochte laut in ihrer Brust, und sie wusste, dass sie an der Schwelle zu etwas Aufregendem und Verbotenem standen. „Ich kann nicht aufhören, an dich zu denken…“, flüsterte er, während er seine Hand sanft an ihrem Arm ablegte. Der Raum um sie herum verschwamm, und alles, was zählte, war der Moment, der sie beide in seinen Bann zog. Die Spannung zwischen ihnen war greifbar, als sie sich immer näher kamen. Anna schloss die Augen, während sie seinen warmen Atem auf ihrer Haut spürte und das Verlangen in ihr wie ein Feuer brannte. Sie wusste, dass sie kurz davor waren, die Grenze zwischen beruflichem Verhältnis und persönlichem Verlangen zu überschreiten. Doch dann ertönte plötzlich das Rauschen des Druckers hinter ihnen und riss sie aus ihrer Trance. Maximilian zog sich zurück, und Anna atmete schwer. "Wir müssen das später besprechen", sagte er mit einem geheimnisvollen Lächeln, das ihr Herz zum Rasen brachte. Mit einem letzten Blick ließ er sie stehen, und Anna wusste, dass dieser Moment nur der Anfang von etwas viel Größerem war.

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