Geheime Wünsche: Sexgeschichten Freundin
Kapitel 1
Es war ein warmer Sommerabend, als ich mit meiner Freundin Lena in unserem Lieblingscafé saß. Die untergehende Sonne tauchte die Straße in ein sanftes, goldenes Licht und schuf eine romantische Atmosphäre, die zum Träumen einlud. Lena hatte ihr langes, braunes Haar offen getragen, und es fiel ihr sanft über die Schultern. Ihre Augen funkelten, als sie mir von ihren neuesten Abenteuern erzählte. Ich konnte nicht anders, als mich in ihr Lachen zu verlieren.
Wir hatten uns in der Uni kennengelernt und waren schnell zu engen Vertrauten geworden. Doch in den letzten Wochen hatte sich etwas zwischen uns verändert. Ein Knistern, das die Luft aufzuladen schien. Ich spürte, wie meine Gedanken immer wieder zu den ungesagten Wünschen zurückkehrten, die ich für sie hegte.
Als wir uns auf den Weg zu mir machten, stellte ich mir vor, wie es wäre, sie näher zu spüren, ihre Haut gegen meine zu fühlen. Die Vorstellung ließ mein Herz schneller schlagen. In meiner Wohnung angekommen, schlossen wir die Tür hinter uns und ich drehte mich zu ihr um.
„Lena“, begann ich, meine Stimme war ein sanfter Flüsterton, „gibt es etwas, das du mir schon immer sagen wolltest?“ Sie sah mich mit einem schelmischen Lächeln an, und ich konnte die Spannung zwischen uns förmlich spüren.
„Vielleicht“, murmelte sie und trat einen Schritt näher. Ihre Hände fanden meinen Arm, und ich spürte, wie die Luft um uns herum knisterte. Ich wollte mehr als nur Worte.
„Ich…“, begann ich, doch bevor ich meinen Satz beenden konnte, spürte ich, wie sich unsere Lippen näherkamen. Der Moment war da, das Prickeln der Erwartung. Doch im nächsten Augenblick, als unsere Münder sich fast berührten, ertönte plötzlich das laute Geräusch des Telefons, das auf dem Tisch vibrierte. Lena zuckte zusammen, und der Zauber des Moments schien zu verschwinden.
„Warte kurz“, sagte sie und griff nach ihrem Handy. Doch ich konnte die aufgestaute Spannung nicht mehr ertragen. Ich trat einen Schritt näher, schloss die Lücke zwischen uns und legte meine Hände sanft auf ihre Taille. Die Zeit schien stillzustehen, als ich sie anblickte, und ich wusste, dass wir am Abgrund eines neuen Kapitels standen. Der Moment war da, aber die Entscheidung lag noch in der Luft.
Was würde als Nächstes geschehen?
Die Frage schwebte zwischen uns, als ich mich leise nach vorne beugte…
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