Verlangen im Schatten der Orks

Es war eine Nacht wie keine andere im finsteren Wald von Gromdar, wo die Schatten der alten Bäume geheimnisvolle Geschichten flüsterten. Die Luft war erfüllt von dem Duft blühender Nachtblumen und dem sanften Rascheln von Blättern, während der Mond sein silbernes Licht über die Erde goss. Inmitten dieser uralten Umgebung lebte eine Ork-Kriegerin namens Thara, stark und schön, mit leuchtend grünen Augen und einer Präsenz, die selbst die wildesten Tiere zum Schweigen brachte. Thara war nicht nur eine Kriegerin; sie war die Beschützerin ihres Stammes und hatte in den letzten Kämpfen viel Blut vergossen. Doch in der Stille der Nacht, wenn die Sterne über ihr leuchteten, fühlte sie ein tiefes Verlangen, das sie nicht ignorieren konnte. Die Gedanken an den geheimnisvollen Wanderer, der vor einigen Tagen in ihr Dorf gekommen war, ließen ihr Herz schneller schlagen. Er war anders als die anderen, mit einem Blick, der ihre Seele zu berühren schien. Als sie sich in die Nacht hinauswagte, um über das Schicksal ihres Stammes nachzudenken, hörte sie plötzlich Schritte hinter sich. Ein leises Knurren erfüllte die Luft und sie drehte sich um. Vor ihr stand der Wanderer, stark und muskulös, mit einem verführerischen Lächeln, das ihre Knie weich werden ließ. "Ich spürte, dass du hier bist, Thara", sagte er mit einer tiefen Stimme, die wie Musik in ihren Ohren klang. Sie trat einen Schritt auf ihn zu, und die Anziehung zwischen ihnen war greifbar. Ihre Herzen schlugen im Einklang, während sie sich näherte. Das Verlangen in ihren Augen war unübersehbar. "Was suchst du in der Dunkelheit?" fragte Thara, während sie den Abstand zwischen ihnen überbrückte. "Ich suche mehr als nur Licht in der Dunkelheit", erwiderte er. Der Moment war gekommen, als ihre Lippen sich endlich berührten. Ein Feuerwerk der Leidenschaft entbrannte, das die Nacht erhellte. Doch bevor sie sich ganz verlieren konnten, ertönte ein lautes Geräusch hinter ihnen. Ein Rudel wilder Tiere brach durch die Büsche, und das Abenteuer, das sie gerade begonnen hatten, wurde von der Gefahr unterbrochen. „Wir müssen uns verstecken!“, rief Thara, als sie ihn packte und in die Schatten zog, wo sie nicht nur um ihr Überleben kämpfen mussten, sondern auch um die Intensität des Moments, der zwischen ihnen entstand.

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