Verborgene Lust im Schwarzwald
Kapitel 1: Verborgene Lust im Schwarzwald
Der Schwarzwald lag im sanften Licht der Abenddämmerung, als Anna und Max ihre Wanderung beendeten. Sie hatten den Tag damit verbracht, die unberührte Natur zu erkunden, die Wälder, die sanften Hügel und die glitzernden Seen. Max, ein attraktiver und abenteuerlustiger Mann, hatte Annas Herz schon lange für sich gewonnen. Sie hatten sich für diesen Kurzurlaub entschieden, um dem Alltag zu entfliehen und ihre neu entdeckte Beziehung zu vertiefen.
Die Luft war frisch und kühl, als sie sich auf eine Lichtung begaben, um sich von der anstrengenden Wanderung zu erholen. Anna setzte sich auf einen Baumstamm, während Max sich etwas Wasser aus dem Rucksack holte. Das Licht der untergehenden Sonne fiel durch die Bäume und umhüllte sie in einem goldenen Schimmer. Als Max zu Anna trat und ihr das Wasser reichte, spürte sie den intensiven Blick in seinen Augen, der ihr Herz schneller schlagen ließ.
„Es ist so schön hier“, flüsterte Anna, während sie die frische, klare Luft einatmete. Max beugte sich näher zu ihr, seine Stimme war tief und verführerisch: „Aber es gibt noch viel mehr, was wir entdecken können.“
Anna wusste, dass dieser Ort voller Geheimnisse war. Sie spürte die Spannung zwischen ihnen, als Max seine Hand auf ihren Oberschenkel legte und sie näher zu sich zog. Die Welt um sie herum verschwand, und das sanfte Rauschen der Blätter wurde zum Hintergrund ihrer aufkeimenden Leidenschaft. „Bist du bereit, mehr von uns zu entdecken?“ fragte er, und sein Atem strich über ihren Hals. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, und sie konnte nicht anders, als ihm zuzustimmen.
Die Dunkelheit brach über den Wald herein, und die ersten Sterne funkelten am Himmel. Max beugte sich vor, ihre Lippen berührten sich sanft, bevor die Küsse leidenschaftlicher wurden. Anna fühlte sich, als würde sie in Flammen stehen, während Max sie näher zog. Ihre Herzen schlugen im gleichen Rhythmus, und jeder Kuss war ein Versprechen auf mehr.
Plötzlich hörten sie ein Geräusch aus dem Unterholz – ein Knacken, das sie aus ihrer Trance riss. Max zog sich kurz zurück, sein Blick war neugierig und zugleich besorgt. „Was war das?“ murmelte Anna, während sie sich an ihn kuschelte. Er lächelte und sagte: „Das ist nur der Wald, der lebt. Lass uns einfach im Moment bleiben.“
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