Verborgene Wünsche in der Schweiz
Kapitel 1: Verborgene Wünsche
Die Schweizer Alpen hüllten das kleine Dorf in ein sanftes Licht, während die Sonne hinter den schneebedeckten Gipfeln verschwand. Anna, eine junge Frau mit einem unstillbaren Hunger nach Abenteuer, hatte sich in diese malerische Landschaft geflüchtet, um dem Alltag zu entfliehen. Sie sehnte sich nach einem Neuanfang, nach Freiheit und Leidenschaft.
In einer kleinen Berghütte, die sie gemietet hatte, fühlte sie sich sofort zu Hause. Die Wände waren aus warmem Holz, und der Duft von frischem Gebäck strömte durch die Räume. Am ersten Abend, während sie mit einem Glas lokalen Weins auf der Veranda saß, fiel ihr Blick auf einen geheimnisvollen Mann, der am Fuße des Hügels joggte. Er hatte dunkles, lockiges Haar und eine athletische Figur, die Anna den Atem raubte.
Nach einigen Tagen des Beobachtens wagte sie es, ihn anzusprechen. Seine Augen funkelten vor Interesse, und bald fanden sie sich in einem leidenschaftlichen Gespräch wieder, das endlos schien. Doch als die Nacht hereinbrach und die Sterne über den Bergen funkelten, spürte Anna, dass die Anziehung zwischen ihnen nicht nur verbal war. Sie näherte sich ihm, und die Spannung zwischen ihnen war greifbar. Jeder Blick, jede Berührung ließ ihr Herz schneller schlagen.
Sie standen dicht beieinander, und als ihre Lippen sich schließlich trafen, war es, als ob die Welt um sie herum verschwand. Das Knistern in der Luft verstärkte sich, als ihre Hände begannen, einander zu erkunden. Doch gerade als sie sich ganz in diesen Moment fallen lassen wollten, ertönte ein lautes Geräusch aus dem Wald und brachte sie abrupt zurück in die Realität. Ihre Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt, und das Verlangen in ihren Augen sprach Bände. Würden sie den Mut finden, sich auf dieses Abenteuer einzulassen?
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